Und das war nur ein "Eine-Richtung-Radweg" und du bist in die falsche gefahren? Und deswegen müssen die den Zaun an der Stelle nicht sicher? Unglaublich... Bürokratie in der Tat. Bei fahrbahnbegleitenden Radwegen kann ich das mit der Richtung ja verstehen, aber sobald der Radweg auf dem Bürgersteig ist, sollte das doch total egal sein.
konsulat - 11. Mär, 18:26
Das war in der Tat ein "Eine-Richtung-Radweg", denn andernfalls wollte sich der nette vom 32ten noch mal melden. Dann hätte ich die Firma nämlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen können. Aber so bin ich in die falsche Richtung gefahren. Von der anderen Seite ist die Baustelle dann wohl einwandfrei gesichert.
Die Regel, dass man nur in eine Richtung, nämlich rechts, fahren darf, gibt es in Hamburg seit letztem Sommer. Warum das so ist, konnte mir auch noch niemand abschließend erläutern. Nur, dass manche Fahrradwege für beide Richtungen freigegeben sind, liegt dann daran, dass es dem Fahrradfahrer auf Grund großer Verkehrsstraßen nicht zuzumuten wäre, die Fahrbahn zu wechseln. Und wie gesagt, hierbei handelt es sich um Regelungen auf Fahrradwegen, die eigentlich zu Fußwegen gehören. Eine unsäglich unsinnige Lösung, die auch konsequent ignoriert wird. Da kommt's dann aufs Gutdünken des Polizisten an, ob er verwarnt oder/und Bußgelder kassiert. Kostet im ungünstigen Fall 30€.
Der vom 32. hieß nicht zufällig Ben Kessler *g*
Sorry.
Das mit der links und rechts Regelung hab ich so in der Grundschule mal gelernt bei der Radprüfung. Damals hab ich das nicht kapiert, weil wir a) keine Radwege hatten und b) gab es nur einen Radweg, der aber nicht an der Straße entlangführte.
In Hannover gibt es das aber auch. Ab und zu sind mal so Pfeile in beide Richtungen aufgemalt auf dem Radweg oder es gibt einfach keine Ampelanzeige wenn man auf der "falschen" Seite gefahren ist. Ich fahre grundsätzlich so, wie es am besten passt!
Das mit der nicht möglichen Anzeige ist aber total bekloppt! Auch ein Fußgänger kann da reinrasseln! Und der darf ja nun wohl rechts oder links gehen.
konsulat - 12. Mär, 08:51
Ich werde auch weiterhin so fahren, wie's mir am Besten passt. Das ist ja Panne - mittlerweile kriegst du als Radfahrer schon von Fußgängern n Rüffel für's falsche Fahren!
Das ist jetzt doch soziologisch gesehen schon wieder richtig Unfug - was vorher gut und richtig war, wird kriminalisiert und was vorher niemanden störte, gibt jetzt der Meckerfraktion eine Steilvorlage.
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Die Regel, dass man nur in eine Richtung, nämlich rechts, fahren darf, gibt es in Hamburg seit letztem Sommer. Warum das so ist, konnte mir auch noch niemand abschließend erläutern. Nur, dass manche Fahrradwege für beide Richtungen freigegeben sind, liegt dann daran, dass es dem Fahrradfahrer auf Grund großer Verkehrsstraßen nicht zuzumuten wäre, die Fahrbahn zu wechseln. Und wie gesagt, hierbei handelt es sich um Regelungen auf Fahrradwegen, die eigentlich zu Fußwegen gehören. Eine unsäglich unsinnige Lösung, die auch konsequent ignoriert wird. Da kommt's dann aufs Gutdünken des Polizisten an, ob er verwarnt oder/und Bußgelder kassiert. Kostet im ungünstigen Fall 30€.
Sorry.
Das mit der links und rechts Regelung hab ich so in der Grundschule mal gelernt bei der Radprüfung. Damals hab ich das nicht kapiert, weil wir a) keine Radwege hatten und b) gab es nur einen Radweg, der aber nicht an der Straße entlangführte.
In Hannover gibt es das aber auch. Ab und zu sind mal so Pfeile in beide Richtungen aufgemalt auf dem Radweg oder es gibt einfach keine Ampelanzeige wenn man auf der "falschen" Seite gefahren ist. Ich fahre grundsätzlich so, wie es am besten passt!
Das mit der nicht möglichen Anzeige ist aber total bekloppt! Auch ein Fußgänger kann da reinrasseln! Und der darf ja nun wohl rechts oder links gehen.
Das ist jetzt doch soziologisch gesehen schon wieder richtig Unfug - was vorher gut und richtig war, wird kriminalisiert und was vorher niemanden störte, gibt jetzt der Meckerfraktion eine Steilvorlage.