Stolz sein!

Hiermit wird verkündet, dass Suz of Pub Quiz mörderstolz auf ihr Publikum ist. Im neuen Jahr neue Gesichter, neue Kategorien - und eine Neuentdeckung: Kreativitätspunkte. Spot On!

Frage: "What does the W in George W. Bush stand for?"
Antwort von mehr als 30% der Teilnehmer: "Wanker!"

Der hätt glatt von mir sein können.

Bombastisch!

Gerade wollte ich schreiben, dass in meinem Leben im Moment ja so alles irgendwie brach liegt, da erinnere ich mich an den vergangenen Sonntag... äh Montag morgen.

Des Nächstens nach Hause kommen? Normal. Mit dem Taxi? Schon eher seltener, aber heute bezahlt von einem anonymen Spender. Schlüssel vergessen? Noch nie vorgekommen. Und weil ich in den letzten drei Monaten sehr wahrscheinlich zu beschäftigt war, liegen die Ersatzschlüssel in der Wohnung. Also in meiner. Moment mal, denke ich, so stand das aber nicht in meinem Drehbuch.

Geld für nen Schlüsseldienst? Momentan bin ich eigentlich froh, regelmäßig Geld für Essen und Miete zu haben. Was macht man in einem solchen Fall? Jemanden fragen, der sich mit so was auskennt!

Und so hat die Polizei Montag früh das Konsulat aufgebrochen.

EasyJet-Bashing

Hallo easyJet!

Eigentlich wollte ich jetzt gerade schreiben: IHR SEID SCHEISSE!, hab mich aber kurzfristig für IHR SEID GROSSARTIG! entschieden. Denn wer - außer euch natürlich - hat solch eine charmante Art, die langweiligen Sicherheitsvorführungen so aufzumotzen? Was braucht's dazu? Ein paar schmerzfreie Saftschubsen in orangenen Hemden und eine Schwimmweste.

"Even if you are a frequent flyer, we would like to advise you to follow our safety instructions!" Hihi. Süß. Die bei easyJet verzichten ja nicht nur auf Sitzplatzzuweisungen (im weitesten Sinne der Grund für das SCHEISSE), Verköstigungen oder Blindenhunde, sondern auch auf Unterhaltungselektronik. Löblich. Deshalb wird die Schwimmwestenmodenschau auch noch althergebracht von den Flugbegleitern übernommen. (Schlechte Farbwahl - neongelb auf orange...)

Aber... Das alles für nen Flug von Hamburg nach Basel?

Notlandung auf dem Titisee!

Korrektur

Im letzten Quiz vor Weihnachten hatte ich in der Stichfrage gefragt, wieviele Weihnachtsbäume in Deutschland 2006 verkauft werden. Die statistische Angabe betrug 26 Millionen. Dies muss jetzt korrigiert werden. Auf 25 999 999.

Mein Papa hat im Garten gewildert.

Weihnachtsstress

Natürlich beschwert sich jeder über traditionellen Weihnachtsstress. Ich nicht. Den hab ich nämlich gar nicht. Seit wir innerfamiliär das Gerenne nach Geschenken eingestellt haben, finde ich die Weihnachtszeit unheimlich entspannt. Mein ganz persönlicher, unorthodoxer Weihnachtsstress besteht aus den vielen Weihnachtsfeiern - und der Tatsache, dass ich mein zweites Wohnzimmer im Irish Rover gefunden habe.

Dort waren ja bekanntlich irische Musiker zu Gast. Die Konsulin versuchte sich als Groupie. Also wenn die Jungs mal richtig berühmt sind, kann ich sagen... Na gut, lassen wir das. Der Höhepunkt war natürlich das "Christmas Special Pub Quiz" am Donnerstag. Der Finanzminister des Pubs in Geberlaune ("Fill them up!"), bis auf wenige Ausnahmen gaben die Regulars ein herzerwärmendes Stelldichein - und the Godess of Pub Quiz machte die ersten Schritte auf dem Weg zum Stand-up Comedian (Retrospectively: "Half way through the story I thought: 'Fuck, twenty-four eyes are watching in high expectation and you don't have a friggin punch line!"). Shame on everyone who missed this week's quiz!

Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, hatte ich bis heute morgen Besuch aus Australien. Das dumme an australischen Freunden ist ja immer, dass es so lange dauert, bis man sich wieder sieht. Da wird man dann ab und zu schon ein wenig traurig.

Sei nicht traurig, weil vergangen - sei glücklich, weil gewesen.

Killerabend

Gleich geht's ins Pub. Das an sich ist ja nichts besonderes. Passiert teilweise mehrfach pro Woche. Denn seit sich das mit dem zweiten Wohnzimmer an der Uni (Café) doch relativ abrupt zerschlagen hat, war die Konsulin ja auf ein neues zweites Wohnzimmer angewiesen. Und da kamen die 121qm Irland am Großneumarkt wohl ziemlich genau richtig.

Doch sollten auch nur die Hälte der Vorschusslorbeeren der derzeit in Hamburg verweilenden Iren entfernt der Wahrheit entsprechen, wird die traditionelle irische Musik nur ein Vorwand sein, seine Wenigkeit heute Richtung Michel in Bewegung zu setzen. Dann wird's ethanolisch gesehen ein richtig hässlicher Abend.

The government announced a health warning for this weekend.

Eine Ära geht zu Ende

Der 20er Metrobus fährt seit dem Wochenende nicht mehr über Kellinghusenstraße. Diesen Job hat sich die gut arbeitende Linie 25 durch bis dato herausragende Leistungen auf der Strecke Hamm-Hoheluft gesichert. Darüber hinaus drang sie noch in das Hoheitsgebiet des 20er, die Verbindung Eppendorf-Altona, ein. Wie man vernehmen kann, ist die Linie 20 darüber nicht wirklich erfreut, sich ihre Hausstrecke mit dem Newcomer unter den HVV-Linien zu teilen. Das Ende einer Ära verwirrt auch viele Fäns.

Volker Finke hört auf.

Kitlers

Does your cat look like Hitler?

Kitlers.

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