Tztztz...

Das ging jetzt in den letzten Tagen ein wenig unter (vielleicht unter Wasser *lol*), aber kaum im Amt, faehrt Frau Bundeskanzlerin Merkel schon in Urlaub nach Frankreich.

So muss man es machen.

Freibrief

No, da gugsch!

Surfen wurde fuer mich erfunden. Garantiert. Memo an alle: beim naechsten Kater einfach ein Surfboard schnappen und zum naechsten Strand hechten. Hilft garantiert. Und ist nach spaetestens vier Jahren Dauerkater auch billiger als Aspirin.

Subba, sell isch emol ebbs bosidivs!

Fuer weitere Informationen

Es kam...

...wie es kommen musste: denn irgendwann streikt jeder Rechner! Pah!

Bob, mein schnuckliger Laptop, leidet seit Freitag morgen an einer unidentifizierten Krankheit. Die erste Notfalldiagnose lautete auf Ueberarbeitung und Ermuedungsbruch, gemeinhin als "Abstuerzen", "Abschmieren" oder "Freeze" bezeichnet. Ein paar Minuten Ruhe, sonst wunderwirkend - nix geschieht.

Gut, denkt sich eine ruehrende Computererziehungsberechtige, lass ich ihn doch einfach mal ein Wochenende in Ruhe - kein ICQ-Alarm, keine Fotos von Sonne, Strand und Bier und auch keine abgefahrene Musik dazu - und kuemmere mich Montag wieder drum.

Doch auch am Montag ist der Rechner noch sehr verschnupft und leidet, nach eingehender Diagnose, an akutem Errektionsstoerungen, dem Laien auch als "Hochfahren" bekannt. Ein kleiner Lichtblick - Bob spuckt ganz seltsame Bildschirme aus und versucht sich mit den linksdrehenden L-Casei-Bakterien selbst zu kurieren und repariert mit grosser Kraftanstrengung fehlerhafte Dateien.

Aber alles umme. Heute morgen sucht Bob verzweifelt nach einem Betriebssystem, und kann doch keins finden.

Wenn ich Bob jetzt verspreche, dass ich ihm wieder ein Betriebssystem einfloesse (nach Ruecksprache mit einem qualifizierten Laptop-Doktor [bitte melden!]), verspricht Bob mir dann auch, alle meine Fotos, Musik, Emailadressen, ICQ-Kontakte, Tagebuecher, Flugtickets (scheiss E-Tickets!) auszukotzen?

Ich waere ihm wohl sehr zu Dank verpflichtet.

Glückwunschstelegramm

Der politische und diplomatische Anstand gebietet:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

in meiner Funktion als Badische Generalkonsulin möchte ich Ihnen hiermit die besten Glückwünsche zu Ihrer Wahl zur Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland übersenden. Denn im Gegenstatz zu mir sind Sie als solche offenbar auch wirklich gewählt.

Mögen Sie Ihr Amt zum Wohle aller unserer Bürger und nicht nur zur eigenen Zufriedenheit oder zur Pflege Ihrer Kontakte in die Wirtschaft und zum politischen Gegner (?!?) ausüben.

Herzlichst,

Die Konsulin
für das annektierte Baden
- Baden: Wiege der wahren Sozialdemokratie seit 1848 -


War jetzt auch gar nicht so schlimm. Ehrlich

Ein Hoch auf Baden!

Es gibt immer noch Menschen - und hoffentlich bald wieder mehr - die die badische Mission ernst nehmen.

Jawoll!

Ich geh' nach Hause

Es nuetzt wohl nix. Ich bin kein Unityp. Also nicht, wenn es darum geht, in einem stickigen, lauten (weil handyverbotignorierende Studenten hier scheinbar wohnen), und unpersoenlichem Computerraum zu sitzen.

Aber vielleicht bin ich einfach auch nur zu frustriert, so irgendwie gar keinen Anfang zu finden. Es ist auch irgendwie schwer, im geiste eigentlich eine Ahnung zu haben - aber wie bringe ich diese Ahnung zu Papier, ohne seine Unahnung wirklich preis zu geben?

Eigentlich haette ich heute schon fertig werden wollen. Aber gut, das laesst sich eh nie genau planen. Und vielleicht ist es sogar ratsam, jetzt nach Hause zu gehen und sich mitten in der Nacht aufzurappeln, wenn einem im Halbschlaf eine nobelpreisverdaechtige Formulierung einfaellt.

Haha, wer's glaubt, wird selig.

Den Anfang finden

Manche kommen ja nicht zum Schluss. Zu dieser Spezies Mensch gehoere ich. Und zwar ohne Diskussion.

Und nun sitze ich hier und versuche, den Anfang zu finden. Weil ohne Anfang irgendwie auch kein Ende! Und dieser Anfang ist immerhin schizophren, zweierlei.

Ein Anfang fuer ein Blog (btw: hat sich schon mal jemand wirklich erbauende Gedanken zum Genus des Wortes BLOG gemacht?). Weil es einfacher ist. Also wenn ich mal die Menuefuehrung hier wirklich verstanden habe.

Und einen Anfang finden fuer meine Hausarbeit. Die begleitet mich jetzt seit sechs Wochen. Und wie es immer so ist, mal weniger, mal mehr wirklich konsequent (autsch). Und deshalb wage ich hier einen Anfang, um die auf und abs einer Hausarbeit niederzuschreiben. Ich meine, das braucht nun wirklich niemand. Aber vielleicht hilft es ja, endlich (!) die vielen Notizen, Zusammenfassungen, Gedanken, Pfeile und Fragezeichen in ein vernuenftiges zusammenhaengendes Englisch zu verfassen.

Titel: What is a nation-state? (Arbeitstitel). Fuer: Political Theory.

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