Baden Power!

Baden ist wieder erstklassig! Gestern die Hauptstädter - Glückwunsch KSC. Und in den nächsten drei Wochen kämpft die südbadische Fraktion mit drei anderen Teams um die letzten beiden Plätze. Jawoll! Wieder mehr badische als schwäbische Teams im Fussballoberhaus.

Die Konsulin fordert: Gelb-Rote Trikots für Auswärtsspiele!

Rover Jackass

Beim Telefonieren die Treppe hochgeflogen, Kniee kaputt. Aber immerhin noch so geistesgegenwärtig, der nachfolgenden Person (bereits in hysterisches Gelächter ausgebrochen) das Telefon in die Hand zu drücken: "Can you order a maxi taxi?"

Geht in die Annalen des Rovers ein, etwa: "Suz has been knee-capped" or "It's a knee craic."

Ab sofort Knieschoner und Helm.

Luftfeuchte im April

Kinder, Kinder! Hier isses jetzt um Mitternacht so schwül, als würden wir fuffzich Meter vom Äquator wohnen und nicht hundert Kilometer von der Nordsee. Aber die Luft riecht geil.

Nach Sommer.

Allez, Ségolène!

Mme Royal will Fessenheim schließen.

Und damit schützt sie das schöne Südbaden.

...

Ich werde oft gefragt, warum ich nicht unten geblieben bin, oder ob ich vielleicht mal wieder da leben möchte. Unten - damit ist oft Baden(-Württemberg) gemeint. Eine Antwort auf eine solche Frage fällt schwer, wenn es sie denn geben sollte. Und selbst "gutes" Wetter hat mich nicht da gehalten.

Es ist nicht die Universalantwort auf die Frage - aber in den letzten Tagen ist mir vielleicht mehr klar geworden, als ich mir vorstellen kann. Nicht das, was Günther Oettinger gesagt hat - er ist letztendlich nur eine ganz arme gehirnverkrüppelte Supersau - sondern dass die Menschen da unten die "Aufregung" um sein Verhalten nicht verstehen können.

Wenn's nicht so traurig wär, hätt's diesen Eintrag nicht gebraucht.

Wochenendsbilanz

Diskussion über ein paar Gerstensäften am Wochenende: Gibt's Gott?

Yep. Er schickte uns Runrig und Volker Finke.

Entscheidungen!

Die Konsulin braucht einen neuen MP3-Player. Da kann sie sich nicht entscheiden.

Vorschläge?

200 Tage Alptraum

Jetzt drei mal raten, warum!

Es ist natürlich der sich zwei Mal jährlich wiederholende Zyklus des organisierten Wahnsinns. Nur dass es jetzt schlimmer ist, als je zuvor - eigentlich müßig, das hier breitzutreten. Denn nur wer das Kuddelmuddel "Uni Hamburg" bei vollem Bewusstsein durchlebt, kann annähernd nachvollziehen, was hier vor sich geht.

Immerhin: der Spruch "wenn's mit Stine mal wieder etwas länger dauert" in diesem Artikel der Zeit ist von mir. Ohne Witz - den hab ich damals im Oktober in einem Anflug von Verzweiflung auf unsere Café-Aufsteller geschrieben.

Aber wenn ich in der nächsten Woche nicht auf die Kulanz einiger Dozenten vertrauen kann, die sich über Befehle der Unileitung ("Nichts ohne Stine ins Seminar lassen!") hinwegsetzen, kann ich dieses Semester vergessen - und noch ein Semester länger 500 Tacken löhnen.

Willkommen zurück im Semester.

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